Squarespace vs Wix vs WordPress: Welche Plattform passt wirklich zu dir?
Viele kennen das: Man klickt sich stundenlang durch Wix-Templates, verschiebt Kästchen hin und her und trotzdem wirkt die Website am Ende nicht so, wie man sie sich vorgestellt hat. Statt Freude bleibt Frust: zu kompliziert, zu unübersichtlich, zu wenig passend zum eigenen Business.
Genau an diesem Punkt kommt Squarespace ins Spiel. Squarespace ist ein Website-Builder, der besonders für kleine Unternehmen, Selbstständige und Startups spannend ist: klare Struktur, moderne Designs, alles integriert und trotzdem flexibel genug, um eine Marke sichtbar zu machen.
👉 In diesem Artikel vergleiche ich Squarespace vor allem mit Wix und WordPress, weil das die Plattformen sind, die die meisten zuerst ausprobieren. Natürlich gibt es auch andere Lösungen wie Webflow, Jimdo oder Shopify, die für spezielle Anforderungen spannend sind. Für viele Selbstständige und kleine Unternehmen läuft die Entscheidung aber meist zwischen diesen drei Kandidaten.
Warum Squarespace oft der schnellere Weg zu einer professionellen Website ist
Squarespace bringt einige Vorteile mit, die es von klassischen Baukästen wie Wix abheben:
Professionelle Designs & Templates – weniger, aber durchdacht und ästhetisch.
Alles in einem System – Hosting, Sicherheit, Blog, Shop, Newsletter und SEO-Features sind integriert.
Einfache Bedienung – Inhalte lassen sich per Drag-and-Drop pflegen.
Mobile Optimierung inklusive – jede Vorlage ist automatisch responsiv.
SEO-freundlich – saubere URLs, schnelle Ladezeiten, Meta-Descriptions.
Ich finde besonders spannend 🤔, dass viele, die vorher mit komplizierten Systemen gearbeitet haben, bei Squarespace plötzlich merken: So einfach kann’s sein. Ich selbst habe als UX-Designerin mit Figma gelernt, wie detailreich Designprozesse sein können – und war ehrlich überrascht, wie schnell und unkompliziert sich mit Squarespace eine Website aufbauen lässt. Für einige Zielgruppen ist das definitiv die bessere Wahl.
Squarespace hat auch Grenzen diese solltest du kennen
Squarespace ist kein Zauberkasten. Wer sich dafür entscheidet, sollte ein paar Dinge wissen:
Weniger Flexibilität als bei WordPress
Mehrsprachigkeit eingeschränkt
Monatliche Gebühren (siehe unten)
Für ganz individuelle Anpassungen manchmal CSS nötig
Jede Plattform hat ihre Stärken und Schwächen. Deshalb lohnt es sich, ehrlich zu fragen: Was brauche ich wirklich?
Wenn es eine Website sein soll, die die Marke klar zeigt, Vertrauen aufbaut und die wichtigsten Basics hat also Startseite, Angebote, Blog, Kundenstimmen –, dann ist WordPress in vielen Fällen zu komplex.
Bei Wix habe ich selbst erlebt, wie mühsam das Responsive Design sein kann 😅. Mein eigenes Portfolio hatte ich zuerst dort gebaut und es hat mich enorm Zeit und Geduld gekostet, bis alles halbwegs sauber auf Mobilgeräten aussah. Squarespace ist hier deutlich stabiler und benutzerfreundlicher.
Natürlich hat auch Squarespace Grenzen. Aber genau deshalb geht es am Ende ums Abwägen: Wo bringen mir die Vorteile wirklich etwas, und mit welchen Nachteilen kann ich leben?
Wix, WordPress oder Squarespace? So findest du die richtige Plattform
Wix
- große Auswahl an Templates, viele Optionen
- unübersichtlich, beim Responsive Design braucht es oft Nacharbeit
→ passt für alle, die viel herumprobieren wollen und nicht unbedingt ein stringentes Design brauchen.WordPress
- extrem flexibel, mit Plugins fast grenzenlos erweiterbar
- Hosting, Updates und Sicherheit müssen selbst gemanagt werden
→ gut für größere Projekte, die sehr individuelle Funktionen erfordern.Squarespace
- weniger Templates, dafür durchdacht und ästhetisch; hohe Benutzerfreundlichkeit, mobile Optimierung inklusive
- weniger Erweiterungsmöglichkeiten als WordPress
→ stark für Selbstständige, Startups und kleine Unternehmen, die eine klare, moderne und pflegeleichte Website wollen.
Das Besondere an Squarespace: Auch wenn man die Seite von einer Designerin aufbauen lässt, bleibt sie später leicht anpassbar. Texte ändern, ein neues Angebot hinzufügen oder ein Bild austauschen, das geht ohne weitere Kosten. Bei WordPress ist es üblich, dass man für jede Kleinigkeit Hilfe braucht. Und auch bei Wix passiert das häufiger, weil der Editor technischer aufgebaut ist. Squarespace nimmt diese Hürde und sorgt dafür, dass man nicht dauerhaft vom Designer abhängig bleibt.
Gratis ist nie wirklich gratis. Was Wix, WordPress und Squarespace gemeinsam haben
Viele starten ihre Website mit dem Gedanken: „Ich fang erstmal kostenlos an.“ Aber egal ob Wix, WordPress oder Squarespace, sobald die Seite professionell wirken und mit einer eigenen Domain laufen soll, führt kein Weg an Gebühren vorbei.
Wix bietet einen Free-Plan, aber mit Werbung und Subdomain.
WordPress klingt kostenlos, aber Hosting, Domain und Plugins summieren sich schnell.
Squarespace erlaubt keinen dauerhaften Gratis-Plan nach der Testphase braucht man ein Abo.
Normalerweise endet die Squarespace-Testphase schon nach 14 Tagen. Viel zu kurz ⏱️, um eine Plattform wirklich zu testen. Als Squarespace Circle Silver Partnerin kann ich dir diese Zeit auf ganze 90 Tage verlängern 🎉. So hast du in Ruhe Gelegenheit, alles auszuprobieren, bevor Kosten entstehen.
Fazit: Squarespace kann viel, aber nicht alles. Was passt zu dir?
Squarespace ist nicht für jedes Projekt die perfekte Lösung, aber für viele Selbstständige, kleine Unternehmen und Startups ein echter Gamechanger 🚀. Wix hat seine Fans, WordPress seine Stärken doch Squarespace überzeugt durch Benutzerfreundlichkeit, klare Struktur und ästhetisches Design.
👉 Wenn du beim Lesen gedacht hast: „Ja, Squarespace klingt nach einer guten Lösung für mich“ 💡, dann bist du schon einen Schritt weiter.
Und falls du merkst, dass dir die Zeit fehlt oder der Aufwand einfach zu groß ist, melde dich gerne bei mir 📩. Ich unterstütze dich dabei, deine Website professionell aufzubauen: so, dass sie nicht nur funktioniert, sondern auch deine Marke sichtbar macht und zu dir passt.

